Klient*innenbeirat:

"Wir stellen uns vor"

3. März 2025

Beitrag von Matthias Möller / Marcel Justen / Amila Ragibovic / Sarah Beckler / Corinna Vogelhuber, Klient*innenbeirat des Notdienstes

Hallo, wir sind der frisch gewählte Beirat des Notdienstes. Wir möchten uns gern den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie allen Interessierten vorstellen:

Matthias Möller aus der PsB Genthiner Straße: „Ohne den Notdienst würde es mich nicht mehr geben. Es ist an der Zeit, etwas zurückzugeben.“

Marcel Justen als Vertretung der BW Standorte: „Der Notdienst ist mein Zuhause. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass die Bedürfnisse aller erhört werden.“

Amila Ragibovic, Vertreterin der AID Standorte: „Ich möchte mitentscheiden und unsere Anliegen besser vertreten.“

Sarah Beckler, Vertreterin der PsB: „Ich möchte für Jeden etwas verbessern, und vor allem die Angebote des Notdienstes zugänglicher machen.“

Corinna Vogelhuber, Vertreterin der tawe: „Ich bin immer gern dabei, wenn es darum geht, etwas zu verändern und mitzuwirken.“

Die Motivation der „Meute“, wie Projektmitarbeiterin Jette die Beiratsgruppe gern nennt, ist nicht zu übersehen. Nachdem das Beiratsbüro in der Berthelsdorfer Straße liebevoll renoviert, möbliert und endlich bezogen wurde, stecken wir nun mittendrin in der Arbeit. Zum Jahresbeginn liegen Themen zur Wohnqualität im Betreuten Wohnen, die Vernetzung der Klienten und Klientinnen durch Freizeitaktivitäten sowie der Umgang mit Klienten nach erfolgreicher Beendigung der Substitution auf dem Tisch. Besonders freuen wir uns über die ersten Klienten, die ihren Weg zu uns ins Büro gefunden haben, um Anliegen loszuwerden oder weil sie eine Beratung wünschten.

Im Sinne einer langfristig zielgerichteten Zusammenarbeit findet im März das erste der quartalsmäßig wiederkehrenden Meetings mit der Geschäftsführung statt.

Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, endlich selbstwirksam in der Suchthilfe tätig werden zu können. Chacka!! Wir haben Bock!

PS: Unser Vorstellungsplakat für die Einrichtungen ist in Arbeit. Das Warten hat bald ein Ende.

Hinweis der Herausgeber*innen: Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Meinungen der Autoren und Autorinnen wider.
Sie repräsentieren nicht unbedingt die Ansicht des Herausgebers.

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